Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken


Der Meeting-Point: Wer ist wann bei welchem Veranstalter auf welcher Strecke anzutreffen
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Holger1968
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Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Holger1968 »

Hallo,

ich würde gerne mal in Assen, Brünn, Barcelona etc. fahren, aber mich schreckt die Anreise irgendwie ab. 10h im Auto sitzen, dann 2-3 Tage fahren, dann wieder 10h im Auto... das stelle ich mir mühsam vor.

Also habe ich mir überlegt, wie man Töff+Equipment runterbringen könnte, ohne selber zu fahren (um per Flugzeug anreisen zu können).

Mal ne grobe Kostenrechnung, wenn 3 Leute am gleichen Event sind, Beispiel Barcelona (2 x 1000km):

3 Racer fahren selber, jeder mit eigenem Auto:
2000km a 0,50 CHF -> 1000,- CHF, 20h Fahrzeit. Alles pro Person. Laut TCS sind die Autokosten/km eher bei 0,65, aber davon sind viel Fixkosten (Steuer/Versicherung), die man so oder so hat.
Problem: Wie heimkommen / Motorrad heimbringen bei Verletzungen nach Sturz. Lange und mühsame Anreise.

Alternative: Man lässt sich alles runterbringen und selber fliegt man:
Miete Transporter (für Gepäck/Equipment 3 Personen) + Anhänger (3 Motorräder) für 3 Tage 400 CHF, Benzin 200 CHF, Spesen Fahrer 300 CHF -> 900 CHF.
Also 300,- CHF pro Person. 500,- mit Flugticket. Und 4-5h Flugzeit statt 20h Fahrzeit.
Probleme: Zoll, Verlässlichkeit Fahrer
Offene Fragen: Macht das jemand für 300 CHF (Inserat etwa "Kostenloser 3-Tageurlaub in Barcelona? Wir stellen Dir Auto und zahlen Benzin + Hotel, du musst nur fahren.")?
Kriegt man das Equipment von 3 Personen in einen Transporter?

Was denkt ihr darüber? Wo seht ihr noch offene Fragen und Probleme?

Reisekosten halbieren und Reisezeit auf weniger als 1/4 vermindern - klingt doch überlegenswert.

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Rennrüebli
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Rennrüebli »

Holger1968 hat geschrieben:Kriegt man das Equipment von 3 Personen in einen Transporter?
Kommt natürlich auf die grösse an bei unserem gehts gut (Citroen Jumper L3/H2). Wieso nimmst du dir nicht 2 Kollegen und fährst selber in einem Fahrzeug? Dann kannst du Fahrzeit/Fahrkosten auch durch 3 teilen... Oder noch viel einfach du lässt dein Material direkt vom Veranstalter transportieren. Valentinos, Speer und Rehm machen das, Das wird wohl die günstigste Variante sein.

https://www.speer-racing.de/de/wissenswelt/transport/
http://www.rehmracedays.de/race-service ... sport.html
http://update.valentinos.ch/index.php?id=65


Gruss Rennrüebli

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Boo
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Boo »

Also zur Flugzeit kommt auf jeden Fall noch das Einchecken, Anfahrt zum Flughafen, Taxi zur Strecke etc. dazu, dann hast du "schon" mindestens die Hälfte der Reisezeit wie mit dem Auto.

Und einen Wildfremden würde ich garantiert nicht engagieren, meinen durchaus wertvolles Eigentum zu transportieren.

Die grossen Veranstalter bieten ja auch einen Motorrad- und Gepäcktransport an. Problem ist nur, dass man den Krempel zu deren Sammelstelle bringen muss.

Mir persönlich ist eine solche Strecke die lange Reisezeit und die damit verbundenen Kosten (zum jetzigen Zeitpunkt) schlicht nicht wert. Es gibt einige tolle Strecken, die gerademal halb so weit entfernt sind. Ich denke Misano, Dijon, Mugello, Lédenon, Hockenheim etc. werden sicher nicht langweilig, auch wenn man schon 3-4mal dort war.

Ne ganz andere Alternative sind die BMW Race Days. Da zahlst du irgendwas um die 350€ pro Tag für die Miete einer BMW inkl. sprit, Reifenwärmer, Reifen, Service und allem drum und dran. Musst nur noch selber anfliegen. Nachteil: Termine sind begrenzt, und du musst halt dann ne BMW fahren :lol:

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Dani
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Dani »

Ich war letztes Jahr in Jerez. Das ist mehr als 2000 Kilometer pro Weg. Da sind wir auch geflogen und haben alles transportieren lassen. Alles zusammen hat 1800 Franken gekostet. Inklusive Eventgebühr, Transport, Flug, Hotel, Mietauto, Essen und Benzin. Exklusive Verschleissteile wie Reifen, Bremsbeläge usw.

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Alessandro
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Alessandro »

Ich denke, alles was über einen Tag Fahr (1300 Km) ist, sollte man nicht in einem Tag machen (logisch :shock: ) Ich meine da sollte man sich überlegen ob man fliegen möchte.
Wenn man natürlich die Kosten einer Fahrt teilen kann, so wie mit meinem Bus und die Kosten des Schlafens, eventuell noch die Boxen spart, kommt man allenweil günstiger davon.
Wenn man sich bei der Fahrt noch abwechselt, geht das schon noch.
Wenn man an dem Tag mit dem Flugi verreist, muss man auch den Tag streichen mit Flughafen Anfahrt und Anfahrt zur Rennstrecke. Zug zum Flughafen, Mietauto, Hotel usw, muss auch eingerechnet werden.
Den Tag des Rückflug kannst du auch streichen.
Dass heisst, wenn du Aragon für drei Tage fährst, musst du auch fünf Tage am Stück frei haben.

Ich selber habe mich für ein Bus entschieden, und wenn einer will, kann er immer mitkommen. Wenn einer rechnen kann, dann merkt er, dass er nirgends günstiger fährt, wenn er nicht selber ein ähnliches Fahrzeug hat.

Auf Jerez würde ich auch fliegen. Auch nach Qatar, auch nach Malaisia, auch nach Suzuka, auch nach Laguna Seca, auch nach Phillip Island :lol2: :lol2: :geil: :geil: :dafuer: :dafuer:
Gruss Alessandro

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Rennrüebli
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Rennrüebli »

Boo hat geschrieben:Also zur Flugzeit kommt auf jeden Fall noch das Einchecken, Anfahrt zum Flughafen, Taxi zur Strecke etc. dazu, dann hast du "schon" mindestens die Hälfte der Reisezeit wie mit dem Auto.
Genau aus diesem Grund sind wir selber gefahren als wir das zweite Mal auf Almeria sind. Beim ersten Mal sind wir geflogen: 1/2 Samstag das Material nach Zürich bringen, 1 Tag Anreise verbunden mit sehr viel Stress da wir eine Gruppe von 20 Personen waren und von Malaga mussten wir trotzdem noch fast 4h mit dem Auto fahren. Da wir erst am Abend ankamen gabs dann beim abladen/einrichten auch noch ein bisschen Stress. Beim retour fliegen dann das gleiche Spiel 1 Tag Reisezeit plus 1/2 Samstag Material wieder in Zürich holen. Gibt also 3 Tage Aufwand. Beim selber fahren 1 Tag bis Valencia im eigenen Rhytmus und problemlos machbar. In Valencia übernachtet und am nächsten Tag locker noch bis Almeria gefahren, kurz nach dem Mittag angekommen und in einer Seelenruhe ausgeladen. Und retour wieder gleich am letzten "Fahrtag" nach Valencia zurück und am nächsten ab nach Hause... Gibt auch 3 Tage und ich musste mich weniger nerven :wink:

Gruss Rennrüebli

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Rennrüebli
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Rennrüebli »

Alessandro hat geschrieben:Auf Jerez würde ich auch fliegen. Auch nach Qatar, auch nach Malaisia, auch nach Suzuka, auch nach Laguna Seca, auch nach Phillip Island
mit dem Segelschiff solls auch noch schön sein. :lol2:

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Dani
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Dani »

In Jerez waren auch ein paar Deutsche und Russen dabei, die mit Ihrem Bus angereist sind. Das ist dann schon eher Hardcore.

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Bleifuss
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Bleifuss »

Alles bis 10 Stunden ist ja ein Klacks.... :lol2:
Gruss Bleifuss

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Alessandro
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Alessandro »

Bleifuss hat geschrieben:Alles bis 10 Stunden ist ja ein Klacks.... :lol2:
Stimm zu :dafuer: :dafuer:
Gruss Alessandro

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Holger1968
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Holger1968 »

Bleifuss hat geschrieben:Alles bis 10 Stunden ist ja ein Klacks.... :lol2:
Ja, so ein Hardcore-Heizer wie Du sitzt das auf einer Backe ab.
Aber so Memmen wie ich fragen sich, ob Dijon nicht ein bissl weit ist, es gibt doch AdR ;-)
Und tatsächlich war ich noch nie woanders ;-)

brasletti
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von brasletti »

Nach Brünn z.B. fährst Du von Zürich in ca. 8 bis 9 Stunden. Alles in allem eine relativ entspannte Reise. Wir haben nach Mugello schon 12 Stunden gebraucht für die "nur" ca. 650km.
Nach Südspanien oder Portimao würde ich auch fliegen. Aber Barcelona oder Aragon z.B. sollten mit dem Bus kein Problem sein. Wenn ich selber fahre kann ich halt all das Gerödel mitnehmen das ich brauche, oder glaube zu brauchen. Wenn der VA den Transport organisiert ist verständlicherweise die Menge pro Mann begrenzt.

Gruss

Brasletti

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marc
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von marc »

Je länger die Anreise umso mehr Zeit für Mentales Training umso grösser der Erfolg :D

brasletti
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von brasletti »

Dann müsste ich mal mit dem Auto nach Laguna Seca; vielleicht klappt's dann mit den Rundenzeiten :wink:

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rufer
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von rufer »

Wenn du nicht selber fahren willst, tu dich doch mit jemandem zusammen, dem es nichts ausmacht zu fahren. Oder nimm einen Veranstalter, wo man das Motorrad transportieren lassen kann (z.B. Speer, Valentinos).

Dein Plan, einen Idioten zu finden, der dir die Töff für 300 Franken 1000km retour fährt, würde ich persönlich schnell wieder vergessen. 6 (meist unversicherte) Motorräder zu einem Hungerlohn durch Frankreich karren zu lassen... da könnte ab und zu mal was abhanden kommen.

PS: Beim Flugticket die Mietwagen Kosten nicht vergessen.

Grüsse
Rufer
"notorisch schneller Schweizer"

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Alessandro
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Alessandro »

Es ist so, wenn man unser Hobby richtig und intensiv betreiben will, kommt man an einem gewissen Aufwand nicht vorbei.

Ich muss immer schmunzeln über die, die ein "Wohlfühlpaket" suchen, wenn sie ein Rennmoppi kaufen.
Sollte brutal PS haben, fast neu, wenig Kilometer und 3'500 bis 4'000 CHF kosten :shock: und natürlich alles können (ABS TC QS usw...)
Dabei vergessen sie, den Reifenverschleiss, die Verbrauchkosten, die Logistik (wohl etwas vom Teuerem, wenn man noch die Maut rechnet), Erstatz- und Sturzteile, sowie Übernachtung- und Verpflegungskosten.

Der Jäger hier vom Forum hat einmal gesagt:
"er rechne 1'000.- CHF pro tag (alles oben inklusive) wenn er auf die Rennstrecke geht".

Das erachte ich als realistisch.

Immerhin hat man auf der lange Anfahrt auch die grösste Vorfreude und um so länger umso grösser :wink: :wink: :dafuer:

Aber so wie Rufer gesagt hast, vielleicht findest du jemand, der das für 300 CHF macht.... 8) 8)
Dessen Seriösität würde ich im Vorfeld aber genügend prüfen :genau:
Gruss Alessandro

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bremsfix
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von bremsfix »

Alessandro hat geschrieben:...

Der Jäger hier vom Forum hat einmal gesagt:
"er rechne 1'000.- CHF pro tag (alles oben inklusive) wenn er auf die Rennstrecke geht".

Das erachte ich als realistisch.
...
Das kann ich bestätigen. 1000 Fr. pro Tag kommen etwa hin, wenn nicht mehr.

Kleines Beispiel:
- Reisekosten: Von mir nach Anneau du Rhin und zurück mit Anhänger sind es 2x 230km = 460km -> 0.80 Fr./km x 460km = 368 Fr.
- 40 Liter Benzin für die Autofahrt 60 Fr.
- 1x Hinterreifen à 250.- Fr.
- 30% Vorderreifen 50 Fr.
- 40 Liter Benzin zum Heizen 60 Fr.
- Essen und Trinken pauschal 50 Fr. (von Morgens bis abends)
- Eventorganisator mit 250 Fr.

=> da sind wir bereits auf 1088 Fr. für eine Tagesveranstaltung :shock:
Bremse soweit's geht.

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marc
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von marc »

Yup, Vollkosten für 1x Speer Cup Wochenende sind CHF 3500.-

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KinCap
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von KinCap »

Das sag ich doch schon immer.
Bei mir sind die Reisekosten auf ungefähr 10`000.- bei 10`000 km angesetzt.
Mit Firmen Auto senkt sich das seit neuestem etwas.
Da ich meisten mit Frau und Kinder unterwegs bin geht das unter Kurzurlaub mit der Familie. :D
So habe ich nur noch mein Budget von 9600.- im Jahr zu erklären.
Bei um die 20 Tage Stecken Besichtigung geht das auf.
Ohne neu Anschaffung wohl verstanden.
Nur Unterhalt, Nenngebühren und Verschleissteile.

Gruss KinCap
Dran bleiben so lange es noch geht.

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Rennrüebli
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Re: Anreise zu Renntrainings auf weit entfernten Strecken

Beitrag von Rennrüebli »

Alessandro hat geschrieben:Der Jäger hier vom Forum hat einmal gesagt:
"er rechne 1'000.- CHF pro tag (alles oben inklusive) wenn er auf die Rennstrecke geht".
Ohhhh mein Gott ich brauch ein neues Hobby. Wollensocken stricken oder so ein Kneuel Wolle 5.- ein Satz Stricknadeln 5.- und sicher mehr als einen Tag beschäftigt. :lol2:
Nein Spass bei Seite. Ist wohl realistisch. Wir (Buslä und ich) können zum Glück die Reisekosten usw. immer teilen.
Holger1968 hat geschrieben:Aber so Memmen wie ich fragen sich, ob Dijon nicht ein bissl weit ist, es gibt doch AdR
Na gut den kommst du wohl nicht gross rum. Dijon ist für uns eine Strecke die auch locker für eine 1 Tagesveranstaltung geht von der Reisezeit her betrachtet.... Wenns weiter ist müssen es dann schon 2 Tage sein damit sich die Sache lohnt. Aber hier findet sich sicher immer jemand bei dem du dich anhängen kannst. Schmedakov z. Bsp. hat ja schon angeboten gerne jemanden mitzunehmen.
marc hat geschrieben:Yup, Vollkosten für 1x Speer Cup Wochenende sind CHF 3500.-


inkl. Betreuung durch ProRide?

Gruss Rennrüebli

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