2023
2023
Saison 2023
Es wurde etwas leise hier. Man wird älter und die Einen werden schneller und Andere hören auf.
Ich habe im August 2021 eine Sugi gekauft. «Bäck to dä Ruuts»
Folglich mache ich auch im hohen Alter weiter. Nicht schneller, aber reichlicher.
Die Vorbereitung 2023 war für einmal anders. Anstatt wie üblich die Urner vor Ihrem Loch zu nerven versuchte ich es mal mit München. Das Wetter in Mugello gab mir recht und war für Italien schlicht scheisse. So habe ich es wenigstens gelesen. Was geht in München? Der Olympiapark, englischer Garten, die Alianz-Arena und der Elbowkurs war angepeilt. MS2 ist der Kursleiter und das wollte ich mal üben. Als Voraussetzung musste ich den Schräglagenkurs wiederholen. Also buchte ich den Schräglagenkurs am Samstag, den 8. April in München. Geil es regnet. Ernsthaft, ich wollte immer mal einen Schräglagenkurs im Regen absolvieren. Mal sehen was da geht. Leider war es auch noch sehr, sehr kalt. Am Morgen war es noch trocken. Ich durfte mit einer Pärchen-Gruppe mittun. Alles Tourenfahrer. Da bist Du schnell der Held, wenn das Knie am Boden schleift. Irgendwann um 14.30 Uhr hat es zu nieseln begonnen. Die Pärchen haben sich verabschiedet und ich hatte meinen eigenen Kursleiter. Ab dann wurde es anstrengend. Kaum noch Pause und es wurde immer feuchter. Interessanter weise klappte es auf meiner schwachen Seite besser. Auf rechts bin ich dann dreimal liegen geblieben. Da mache ich etwas falsch. Jedes Mal ist mir das Hinterrad weggerutscht. Das hat mein Vertrauen in nasse Strassen nicht gerade erhöht.
Wie beschrieben noch das Rahmenprogramm mit der Familie abgespult und am Montag in die Weiterbildung mit dem Ellbogen. Dieser fand dann anstatt am Morgen, erst am Nachmittag statt. Weil? Zu kalt am Morgen. Da haben die Reifen kein Gripp. Erst kam das eine Motorrad zum Einsatz. 45° war die Voreinstellung. Alle mussten erst den Notfalltest bestehen, bevor es weiter ging. Also auf in den Bogen und dann den Splinten ziehen. Auf dem Töff sitzen bleiben, bis es still liegt. Das braucht den Kopf noch etwas. Wer lässt sich freiwillig vom Motorrad stürzen. Haben wir dann alle sauber erledigt. Dann die zweite Maschine mit 55° Voreinstellung. Auch hier wieder flott das Knie am Boden und das eine oder andere Mal über beide Reifen gerutscht. Das war dann eher meins. Nun das dritte Teil aus der Box geholt ohne Limit. Da waren dann aber alle Hebeleien komplett anders. Was mich dann etwas aus dem Konzept geworfen hat. Trotzdem habe ich die Herausforderung angenommen. In gewisser weise habe ich mit meiner Anatomie meine Schwierigkeiten gehabt. Auch die erhöhte Lebenserfahrung meiner Gelenke war dem Ganzen nicht förderlich. Trotzdem hat es drei Mal funktioniert. Interessanterweise wieder auf der Linken, also schwachen Seite. Während dem Schleifen habe ich nichts gesehen und nur vermutet, wohin ich fahre. Natürlich bin ich dann noch zwei Mal mit dem neuen Kombi gestürzt. Was solls, es ist ein Verbrauchsartikel. Ein junger Typ hat es dann uns weiseren Herren gezeigt, wie das geschmeidig aussehen kann. Inklusive Blickführung. Um 17.00 Uhr war dann Schluss. Ich sammelte meine Familie in München ein und reiste nach Hause.
https://www.ms2.de/schraeglagentraining.php
Es wurde etwas leise hier. Man wird älter und die Einen werden schneller und Andere hören auf.
Ich habe im August 2021 eine Sugi gekauft. «Bäck to dä Ruuts»
Folglich mache ich auch im hohen Alter weiter. Nicht schneller, aber reichlicher.
Die Vorbereitung 2023 war für einmal anders. Anstatt wie üblich die Urner vor Ihrem Loch zu nerven versuchte ich es mal mit München. Das Wetter in Mugello gab mir recht und war für Italien schlicht scheisse. So habe ich es wenigstens gelesen. Was geht in München? Der Olympiapark, englischer Garten, die Alianz-Arena und der Elbowkurs war angepeilt. MS2 ist der Kursleiter und das wollte ich mal üben. Als Voraussetzung musste ich den Schräglagenkurs wiederholen. Also buchte ich den Schräglagenkurs am Samstag, den 8. April in München. Geil es regnet. Ernsthaft, ich wollte immer mal einen Schräglagenkurs im Regen absolvieren. Mal sehen was da geht. Leider war es auch noch sehr, sehr kalt. Am Morgen war es noch trocken. Ich durfte mit einer Pärchen-Gruppe mittun. Alles Tourenfahrer. Da bist Du schnell der Held, wenn das Knie am Boden schleift. Irgendwann um 14.30 Uhr hat es zu nieseln begonnen. Die Pärchen haben sich verabschiedet und ich hatte meinen eigenen Kursleiter. Ab dann wurde es anstrengend. Kaum noch Pause und es wurde immer feuchter. Interessanter weise klappte es auf meiner schwachen Seite besser. Auf rechts bin ich dann dreimal liegen geblieben. Da mache ich etwas falsch. Jedes Mal ist mir das Hinterrad weggerutscht. Das hat mein Vertrauen in nasse Strassen nicht gerade erhöht.
Wie beschrieben noch das Rahmenprogramm mit der Familie abgespult und am Montag in die Weiterbildung mit dem Ellbogen. Dieser fand dann anstatt am Morgen, erst am Nachmittag statt. Weil? Zu kalt am Morgen. Da haben die Reifen kein Gripp. Erst kam das eine Motorrad zum Einsatz. 45° war die Voreinstellung. Alle mussten erst den Notfalltest bestehen, bevor es weiter ging. Also auf in den Bogen und dann den Splinten ziehen. Auf dem Töff sitzen bleiben, bis es still liegt. Das braucht den Kopf noch etwas. Wer lässt sich freiwillig vom Motorrad stürzen. Haben wir dann alle sauber erledigt. Dann die zweite Maschine mit 55° Voreinstellung. Auch hier wieder flott das Knie am Boden und das eine oder andere Mal über beide Reifen gerutscht. Das war dann eher meins. Nun das dritte Teil aus der Box geholt ohne Limit. Da waren dann aber alle Hebeleien komplett anders. Was mich dann etwas aus dem Konzept geworfen hat. Trotzdem habe ich die Herausforderung angenommen. In gewisser weise habe ich mit meiner Anatomie meine Schwierigkeiten gehabt. Auch die erhöhte Lebenserfahrung meiner Gelenke war dem Ganzen nicht förderlich. Trotzdem hat es drei Mal funktioniert. Interessanterweise wieder auf der Linken, also schwachen Seite. Während dem Schleifen habe ich nichts gesehen und nur vermutet, wohin ich fahre. Natürlich bin ich dann noch zwei Mal mit dem neuen Kombi gestürzt. Was solls, es ist ein Verbrauchsartikel. Ein junger Typ hat es dann uns weiseren Herren gezeigt, wie das geschmeidig aussehen kann. Inklusive Blickführung. Um 17.00 Uhr war dann Schluss. Ich sammelte meine Familie in München ein und reiste nach Hause.
https://www.ms2.de/schraeglagentraining.php
Dran bleiben so lange es noch geht.
Re: 2023
Jetzt geht’s los.
Dijon mit Swiss-Norton. Für einmal Dijon mit denen und nicht Ledenon.
Das Wetter wurde eher bescheiden prophezeit. Ist egal, ich habe jetzt den Kurs im Regen absolviert und somit bin ich gut vorbereitet.
Diesmal habe ich meine älteste Tochter mitgenommen. Leider ist sie noch nicht zur Crew ausgebildet. Erstaunlich was man alles sagen muss, darf oder sollte. Wir sind um 18.00 Uhr losgefahren und zeitlich um 22.00 Uhr eingetroffen. Schnell haben wir den reservierten Platz bei Rene gefunden. In wenigen Minuten war das Auto ausgeräumt und das Schlafzimmer eingerichtet. Ich habe die mobile Box eingerichtet und vernünftiger Weise zwei Portionen Schlafmittel eingenommen.
Am nächsten morgen war es dann nass. Wir mussten zuerst zum Breefing. Weshalb muss ich erst den online Test ausfüllen und dann quatscht der Hilfssheriff nochmals eine halbe Stunde? Es war tatsächlich der Junge von der Piste. Als dieser seinen Monolog beendet hatte, war es schon fast trocken. Fast, denn es kam immer wieder ein kleiner Sprühregen. Natürlich habe ich bewusst die Regenreifen zu Hause gelassen. Ich weiss nämlich nicht mehr in welchem Jahr ich sie gekauft habe. Zwar sind sie in Zellophan und Alufolie eingewickelt, um den Alterungsprozess zu verlangsamen, aber ich denke die sind nur noch für feucht.
Einige hatten ihre Regenreifen dabei. Mutig waren sie unterwegs. Einer nach dem anderen haben sie dann zurückgebracht. Gegen Mittag trocknete es dann tatsächlich ab. Rene und ich legten euphorisch los. Drei Runden, dann war es wieder nass. Ich habe mich den verschiedenen Anbauteile gewidmet. Da kamen Bremsbelüftung und Achsschoner an mein Motorrad. Am Abend war dann noch Apero. Habe ich schon erwähnt, dass Rene und ich noch immer kein Französisch verstehen? Nach vier Jahren hat es auch der Veranstalter gemerkt und versuchte mit uns deutsch zu sprechen. Hat auch nicht viel gebracht. Rene hatte den ganzen Nachmittag verbracht ein vernünftiges Restaurant zu finden. Er hat dann eine Pizzeria mitten in der Altstadt gefunden. Wo es weit und breit keinen Parkplatz gab.
Nächster Tag und weiter Regen. Bis wiederum kurz vor Mittag. Der dritte Turn war trocken. Diesen konnte ich dann voll fahren. Nun meine Ausredenliste:
- neue Kombi (RST) mit fast neuen Stiefeln (Daytona)
- der Original-Endschalldämpfer unterstützt meine rechte Fusstechnik nicht optimal
- die Reifen habe ich leider im letzten Event noch angefahren
- die Piste war vom Regen her etwas rutschig.
- Mein Knie hat sich aus der Hockey Saison noch nicht erholt
Insgesamt war ich sehr verkrampft und eher auf der langsamen Seite. Trotzdem hatte ich Spass und drehte für mich meine Runden. Etwas überrascht hat mich meine Erschöpfung nach dem Turn. Aus Erfahrung, die habe ich reichlich, weiß ich im nächsten Turn bin ich lockerer. Kleiner Fun-Fakt am Rande. Mitten im Turn leuchtete die Startnummer von Rene auf. Er war zu laut. Läppische 5 DB. Er konnte es kaum fassen. Er ist fast doppelt so laut wie erlaubt.
Rene hat es dann gesehen und ich wartete auf den nächsten Turn. Vergebens. Ich packte dann am späten Nachmittag auch zusammen. Immerhin alles ganz geblieben. Im Nachbarzelt stürzte eine BMW. Als das nicht genug war, brannte das Teil lichterloh. Selbst als sie das Teil abbadeten ging noch etwas rauch auf. Wir waren dann früh zu Hause.
Dijon mit Swiss-Norton. Für einmal Dijon mit denen und nicht Ledenon.
Das Wetter wurde eher bescheiden prophezeit. Ist egal, ich habe jetzt den Kurs im Regen absolviert und somit bin ich gut vorbereitet.
Diesmal habe ich meine älteste Tochter mitgenommen. Leider ist sie noch nicht zur Crew ausgebildet. Erstaunlich was man alles sagen muss, darf oder sollte. Wir sind um 18.00 Uhr losgefahren und zeitlich um 22.00 Uhr eingetroffen. Schnell haben wir den reservierten Platz bei Rene gefunden. In wenigen Minuten war das Auto ausgeräumt und das Schlafzimmer eingerichtet. Ich habe die mobile Box eingerichtet und vernünftiger Weise zwei Portionen Schlafmittel eingenommen.
Am nächsten morgen war es dann nass. Wir mussten zuerst zum Breefing. Weshalb muss ich erst den online Test ausfüllen und dann quatscht der Hilfssheriff nochmals eine halbe Stunde? Es war tatsächlich der Junge von der Piste. Als dieser seinen Monolog beendet hatte, war es schon fast trocken. Fast, denn es kam immer wieder ein kleiner Sprühregen. Natürlich habe ich bewusst die Regenreifen zu Hause gelassen. Ich weiss nämlich nicht mehr in welchem Jahr ich sie gekauft habe. Zwar sind sie in Zellophan und Alufolie eingewickelt, um den Alterungsprozess zu verlangsamen, aber ich denke die sind nur noch für feucht.
Einige hatten ihre Regenreifen dabei. Mutig waren sie unterwegs. Einer nach dem anderen haben sie dann zurückgebracht. Gegen Mittag trocknete es dann tatsächlich ab. Rene und ich legten euphorisch los. Drei Runden, dann war es wieder nass. Ich habe mich den verschiedenen Anbauteile gewidmet. Da kamen Bremsbelüftung und Achsschoner an mein Motorrad. Am Abend war dann noch Apero. Habe ich schon erwähnt, dass Rene und ich noch immer kein Französisch verstehen? Nach vier Jahren hat es auch der Veranstalter gemerkt und versuchte mit uns deutsch zu sprechen. Hat auch nicht viel gebracht. Rene hatte den ganzen Nachmittag verbracht ein vernünftiges Restaurant zu finden. Er hat dann eine Pizzeria mitten in der Altstadt gefunden. Wo es weit und breit keinen Parkplatz gab.
Nächster Tag und weiter Regen. Bis wiederum kurz vor Mittag. Der dritte Turn war trocken. Diesen konnte ich dann voll fahren. Nun meine Ausredenliste:
- neue Kombi (RST) mit fast neuen Stiefeln (Daytona)
- der Original-Endschalldämpfer unterstützt meine rechte Fusstechnik nicht optimal
- die Reifen habe ich leider im letzten Event noch angefahren
- die Piste war vom Regen her etwas rutschig.
- Mein Knie hat sich aus der Hockey Saison noch nicht erholt
Insgesamt war ich sehr verkrampft und eher auf der langsamen Seite. Trotzdem hatte ich Spass und drehte für mich meine Runden. Etwas überrascht hat mich meine Erschöpfung nach dem Turn. Aus Erfahrung, die habe ich reichlich, weiß ich im nächsten Turn bin ich lockerer. Kleiner Fun-Fakt am Rande. Mitten im Turn leuchtete die Startnummer von Rene auf. Er war zu laut. Läppische 5 DB. Er konnte es kaum fassen. Er ist fast doppelt so laut wie erlaubt.
Rene hat es dann gesehen und ich wartete auf den nächsten Turn. Vergebens. Ich packte dann am späten Nachmittag auch zusammen. Immerhin alles ganz geblieben. Im Nachbarzelt stürzte eine BMW. Als das nicht genug war, brannte das Teil lichterloh. Selbst als sie das Teil abbadeten ging noch etwas rauch auf. Wir waren dann früh zu Hause.
Dran bleiben so lange es noch geht.
Re: 2023
Es geht Schlag auf Schlag.
Bei Saisonbeginn darf man auch mal alle zwei Wochen auf das Motorrad. Ich habe ja die Ostern mit der Familie in München verbracht. Da liegt eine höhere Kadenz locker drin.
Der Plan war am 6 + 7, Mai die neue Piste in Frankreich zu befahren. Als einer der Ersten. Im Netzt wurde spekuliert, ob die Piste rechtzeitig fertig ist. Da hat mich dann der Mut verlassen und ich buchte bei Gully den 7 + 8 Mai in Cremona. Ich freute mich auf das kleine Rumpelstilzchen. Er ist ein Italiener wie man ihn sich vorstellt. Es muss primär gut aussehen. Aus diesem Grund sind auch die vielen Event-Girls angestellt. Am Morgen machen sie den Check-In und am Tag wird mit hohen Schuhen und knappen Kleidern den Fahrern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Wie am Datum unschwer zu erkennen ist, war die Anreise am Samstag. Ich fuhr somit ungewohnt locker um 14.00 Uhr los. In einem Schwung bin ich fasst ohne Verkehr runter gedüst. Seit ich das Teil vom TCS habe, sind die Zahlstellen eine lockere Durchfahrt. Es tut erst Ende Monat auf der Kreditkartenrechnung weh. Da ich ohne Personal und Teampartner angereist bin, stellte ich mich neben zwei Bündner. So als Back-Up im Falle der Fälle. Kurz den Jungs erklärt wo die Notfallkarte ist und wo der Autoschlüssel liegt. Und dann in den gemütlichen Teil. Grill aufstellen, Inventar aufstellen, Bett herrichten und Motorrad bereitstellen. Das hat alles Zeit, wenn man bereits um Acht vor Ort ist. Am Schluss musste ich noch früh ins Bett. Wie geht man mit sowas um?
Da der Wecker traditionell um 7.20 Uhr sich meldet, habe ich die Anmeldung auf morgen verschoben.
Auf zu den Perlen, einchecken. Natürlich habe ich die Blätter vergessen zu Hause auszufüllen. Die wollen aber auch alles wissen. Dann noch das Breefing auf Italienisch. Ist sehr amüsant. Als Mann von Welt habe ich natürlich fast alles Verstanden. Ich war in der zweiten Gruppe von hinten. Das muss ich nach Möglichkeit halten. Mit dem originalen Topf war das nicht einfach. Mit meinen langen Latschen kam ich immer mit dem rechten Fersen auf dem Topf an. Dann noch mein lädiertes Knie. Ich kämpfte mit der Position. Irgendwann habe ich mich dann arrangiert. So erfuhr ich eine 1.55.39 kurz vor Mittag. Kurz essen und wie immer kurz dösen. Am Nachmittag war ich etwas langsamer unterwegs. Rene war nicht dabei, also war das Wetter gnadenlos sonnig. Den sechsten Turn lies ich wegen Benzinmangels sausen. An der üblichen Tankstelle ist wieder einmal das 100 Oktan ausgegangen. Die Bündner konnten einen Tag davor noch zapfen. So suchte ich gewohnt die Umgebung nach qualifiziertem 100er Benzin ab.
Der sechste Turn wäre eh ausgefallen. In der schnellsten Gruppe stürzten zwei so schwer, dass es für den Rest des Tages fertig war. Die Polizei blieb bis um 22.00 Uhr vor Ort. Kein gutes Zeichen.
Am Montag wurden nochmals alle zum Breefing zitiert. Auf Grund des üblen Unfalls. Leider wurden dann auch die Rennen für den Nachmittag abgesagt.
Ich drehte trotzdem ambitioniert meine Runden und verbesserte mich tatsächlich auf 1.53.63. Ja, letztes Jahr war ich eine Sekunde schneller. In Anbetracht, dass es quasi der erste Event war und der Unfall vom Vortag seine Spuren hinterliess, war es für mich sehr gut. Ich fuhr alle Turns sauber durch. Zwischendurch kam doch etwas Rennfeeling auf. Wenn ich zu einer Gruppe aufschloss oder mich eine Gruppe einholte. Auch konnte ich mit meinem Nachbarn einen kleinen Fight ausfechten.
Folglich hat es Spass gemacht und alles ist ganz geblieben. Zusammenpacken und ab nach Hause.
In Italien war gefühlt Dauerbaustelle. Google hat mich dann über den San Bernardino gejagt. Auf der Bündnerseite durfte ich dann noch Land und Leute erleben. Kurz nach dem Loch haben alle von der Bahn müssen und durften durch die engen Schluchten zirkeln. Etwas musste ja noch kommen.
Bei Saisonbeginn darf man auch mal alle zwei Wochen auf das Motorrad. Ich habe ja die Ostern mit der Familie in München verbracht. Da liegt eine höhere Kadenz locker drin.
Der Plan war am 6 + 7, Mai die neue Piste in Frankreich zu befahren. Als einer der Ersten. Im Netzt wurde spekuliert, ob die Piste rechtzeitig fertig ist. Da hat mich dann der Mut verlassen und ich buchte bei Gully den 7 + 8 Mai in Cremona. Ich freute mich auf das kleine Rumpelstilzchen. Er ist ein Italiener wie man ihn sich vorstellt. Es muss primär gut aussehen. Aus diesem Grund sind auch die vielen Event-Girls angestellt. Am Morgen machen sie den Check-In und am Tag wird mit hohen Schuhen und knappen Kleidern den Fahrern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Wie am Datum unschwer zu erkennen ist, war die Anreise am Samstag. Ich fuhr somit ungewohnt locker um 14.00 Uhr los. In einem Schwung bin ich fasst ohne Verkehr runter gedüst. Seit ich das Teil vom TCS habe, sind die Zahlstellen eine lockere Durchfahrt. Es tut erst Ende Monat auf der Kreditkartenrechnung weh. Da ich ohne Personal und Teampartner angereist bin, stellte ich mich neben zwei Bündner. So als Back-Up im Falle der Fälle. Kurz den Jungs erklärt wo die Notfallkarte ist und wo der Autoschlüssel liegt. Und dann in den gemütlichen Teil. Grill aufstellen, Inventar aufstellen, Bett herrichten und Motorrad bereitstellen. Das hat alles Zeit, wenn man bereits um Acht vor Ort ist. Am Schluss musste ich noch früh ins Bett. Wie geht man mit sowas um?
Da der Wecker traditionell um 7.20 Uhr sich meldet, habe ich die Anmeldung auf morgen verschoben.
Auf zu den Perlen, einchecken. Natürlich habe ich die Blätter vergessen zu Hause auszufüllen. Die wollen aber auch alles wissen. Dann noch das Breefing auf Italienisch. Ist sehr amüsant. Als Mann von Welt habe ich natürlich fast alles Verstanden. Ich war in der zweiten Gruppe von hinten. Das muss ich nach Möglichkeit halten. Mit dem originalen Topf war das nicht einfach. Mit meinen langen Latschen kam ich immer mit dem rechten Fersen auf dem Topf an. Dann noch mein lädiertes Knie. Ich kämpfte mit der Position. Irgendwann habe ich mich dann arrangiert. So erfuhr ich eine 1.55.39 kurz vor Mittag. Kurz essen und wie immer kurz dösen. Am Nachmittag war ich etwas langsamer unterwegs. Rene war nicht dabei, also war das Wetter gnadenlos sonnig. Den sechsten Turn lies ich wegen Benzinmangels sausen. An der üblichen Tankstelle ist wieder einmal das 100 Oktan ausgegangen. Die Bündner konnten einen Tag davor noch zapfen. So suchte ich gewohnt die Umgebung nach qualifiziertem 100er Benzin ab.
Der sechste Turn wäre eh ausgefallen. In der schnellsten Gruppe stürzten zwei so schwer, dass es für den Rest des Tages fertig war. Die Polizei blieb bis um 22.00 Uhr vor Ort. Kein gutes Zeichen.
Am Montag wurden nochmals alle zum Breefing zitiert. Auf Grund des üblen Unfalls. Leider wurden dann auch die Rennen für den Nachmittag abgesagt.
Ich drehte trotzdem ambitioniert meine Runden und verbesserte mich tatsächlich auf 1.53.63. Ja, letztes Jahr war ich eine Sekunde schneller. In Anbetracht, dass es quasi der erste Event war und der Unfall vom Vortag seine Spuren hinterliess, war es für mich sehr gut. Ich fuhr alle Turns sauber durch. Zwischendurch kam doch etwas Rennfeeling auf. Wenn ich zu einer Gruppe aufschloss oder mich eine Gruppe einholte. Auch konnte ich mit meinem Nachbarn einen kleinen Fight ausfechten.
Folglich hat es Spass gemacht und alles ist ganz geblieben. Zusammenpacken und ab nach Hause.
In Italien war gefühlt Dauerbaustelle. Google hat mich dann über den San Bernardino gejagt. Auf der Bündnerseite durfte ich dann noch Land und Leute erleben. Kurz nach dem Loch haben alle von der Bahn müssen und durften durch die engen Schluchten zirkeln. Etwas musste ja noch kommen.
Dran bleiben so lange es noch geht.
Re: 2023
Sold out war am Täfelchen angeschrieben.
War aber nicht zum ersten mal.
Gruss Kincap
Dran bleiben so lange es noch geht.
Re: 2023
Der Große Event an der Auffahrt.
Geplant sind drei Tage Slovakiaring mit der Familie.
Variante eins: Alle fahren mit dem Zug nach Wien und von da zum Ring.
Variante zwei: Die Familie fliegt und ich reise voraus.
Varianten um Varianten haben sich aufgereiht.
Wir sind dann am Mittwoch los und haben in einem Hotel in Salzburg übernachtet. Ein Familienzimmer mit fünf Kajütenbetten für 108€. Beim Einchecken war ich dan belustigt ab den vielen jungen Leuten um 24.00 Uhr um den Billardtisch. Die Familie war platt von der Reise und wollte nur noch schlafen. Am Morgen noch das Frühstück nachgebucht und schon bald ging es weiter. So um 16.00 Uhr sind wir dann bereits eingetroffen. Einen schönen Platz ausgesucht und für Rene reserviert. Das mach ich eigentlich sehr selten. Meist ist er zuerst da. Es war aber bitter nötig. CR-Moto war der Veranstalter. Der war sowas von ausgebucht. Wir konnten nur mit Einsatz unseres Lebens noch etwas Platz reservieren. Ohne Hektik auspacken und alles für die Nacht vorbereiten. Kurz noch das Nachtessen im Lidl einkaufen und tanken. Rene kam dann auch noch zum Installieren.
Mittlerweile schlafen die Kinder im Anhänger und meine Frau genießt die Zweisamkeit im Auto. Die Kinder haben jedes Mal einen riesen Zirkus bis sie sich sortiert haben. Ein riesiger Spass. Wie immer 7.20 Uhr Wecker. Dann zur Anmeldung. Wir wurden vorgewarnt, dass wir den Helm anziehen müssen, wenn wir im Fahrerlager auf dem Motorrad fahren. Während der Anmeldung haben wir drei Piloten ohne Helm beobachtet. Was die können beherrschen wir schon lange. Locker flockig mit dem Töff an die technische Abnahme. Erster grober Fehler. Ohne Helm auf im Fahrerlager gefahren. Der Boss himself gab mir dann einen Einlauf. Zweiter Fehler, den Transponder noch nicht montiert. Nochmal zurück auf Feld eins und neuer Anlauf. Dann haben wir die Götter in Jeans besänftigt und erhielten unseren Kleber. Noch das Breefing und bald ging es los.
Nicht pressieren, denn es hat in der Nacht geregnet. So beginnt die Fahrerei erst am Nachmittag. Zum Glück hatte ich zwei Ösis zum Vorfahren engagiert. Neue Piste, neue Odyssee. Die Pist geht rauf und runter links und rechts. Fasst alles flüssig. Voll geil. Genau mein Ding. Natürlich sind mir immer wieder Fehler unterlaufen. Zum Beispiel auf der Gegengeraden habe ich übermotiviert am Kabel gezogen. Das Vorderrad hebt ab und ich hebe mich zu fest. Als das Vorderrad wieder aufsetzte kam dann reichlich Bewegung erst in die Gabel und dann in das ganze Gefährt. Das hat mich dann nachhaltig beeindruckt. Ab jetzt auf der Kuppe schalten. Nach drei Turns wusste ich, wo ich jeweils war, aber noch lange nicht, wo ich hin will. Es hat reichlich Platz, nur wo ist schnell? Am nächsten Tag hängte ich mich einem anderen Österreicher an. der zog mich dann auf 2,34. Das war wichtig für den weiteren Tagesverlauf. Das Zwei-Stunden-Rennen am Ende des Tages. Rene und meine Zeit wurden zusammengezählt und die ergab dann unseren Startplatz. Rene musste starten. Ja, mit 62-zig sieht nicht mehr alles elegant aus. Er ist dann auch irgendwann über die Strecke gehumpelt und fuhr los. Ich habe bewusst für eine lockere Variante plädiert. Ohne in der Boxengasse zu installieren und Hektik beim Transponder wechseln. Wir beschlossen je zwei 30 Minuten Turns pro Fahrer. Pünktlich nach dreißig Minuten kam Rene raus. Ich locker rein. Natürlich bin ich in den ersten sechs Runden im Sprint-Modus gefahren, um die nächsten zwei Runden zu gondeln. Danach ging es mir wieder besser und ich hätte locker weiterfahren können. Nur dann breche ich den Rhythmus. Also Rene rein ins Getümmel und geplant wieder raus. Ich war etwas vorsichtiger diesmal. Immer wieder kamen die etwas jüngeren Fahrer, wo ich dann den Speed adaptierte und so meine Zeiten bis auf 2,32 senken konnte. Cool. Am Sonntag habe ich die ersten drei Turns genossen, wie schon lange nicht mehr. Über die Mittagszeit noch in der brütenden Sonne beide Reifen gewechselt. Für das abschließende Sprintrennen. Rennen 3 mit sechs Runden. Rene ist wie vorausgesagt kurz vor dem Rennen abgereist. Das Rennen mit stehendem Start. Meine Frau und mein Sohn auf der Tribune. Erst In-Lap und aufstellen. Dann begann der Vorstart mit Fahnen. Papi lässt alles an sich vorbei ziehen. Katastrophe. Dann der richtige Start. Da pennt Papi dann nicht mehr und holt einige Plätze. Zwei direkt vor mir. Der eine voll auf Kampflinie. Rein bremsen und ums Eck hoppeln. Ok, der muss hinter mich. In der zweiten Runde wartete ich in der Kurve 13 auf den zweiten Schlag und dann darf ich voll ziehen. Wie geil meine nicht getunte Sugi an den beiden vorbei zog, war der Hammer. Ich wusste genau wie sich mein Sohn über diese Szene freute. Leider konnte ich nicht mehr auf die nächste Gruppe aufschließen. So fuhr ich dann mit mir alleine als Gegner die letzten Runden auf dem Slovakiaring. Beste Zeit 2,31xx
Nur eine kleine Frage. Wie fährt man Kurve 8? Die habe ich bis zuletzt nicht begriffen.
Dann zusammenpacken und los. Man ist ja extrem schnell in Österreich. Fünfzehn Kilometer nach der Grenze war dann leider Stau. Wir schafften es dann um Mitternacht ins gleiche Hotel und am nächsten Tag bis 18.00 Uhr nach Hause. Meine Frau meinte, das sei ein tolles Event gewesen. Ok, somit 2024 an Auffahrt gebucht.
Geplant sind drei Tage Slovakiaring mit der Familie.
Variante eins: Alle fahren mit dem Zug nach Wien und von da zum Ring.
Variante zwei: Die Familie fliegt und ich reise voraus.
Varianten um Varianten haben sich aufgereiht.
Wir sind dann am Mittwoch los und haben in einem Hotel in Salzburg übernachtet. Ein Familienzimmer mit fünf Kajütenbetten für 108€. Beim Einchecken war ich dan belustigt ab den vielen jungen Leuten um 24.00 Uhr um den Billardtisch. Die Familie war platt von der Reise und wollte nur noch schlafen. Am Morgen noch das Frühstück nachgebucht und schon bald ging es weiter. So um 16.00 Uhr sind wir dann bereits eingetroffen. Einen schönen Platz ausgesucht und für Rene reserviert. Das mach ich eigentlich sehr selten. Meist ist er zuerst da. Es war aber bitter nötig. CR-Moto war der Veranstalter. Der war sowas von ausgebucht. Wir konnten nur mit Einsatz unseres Lebens noch etwas Platz reservieren. Ohne Hektik auspacken und alles für die Nacht vorbereiten. Kurz noch das Nachtessen im Lidl einkaufen und tanken. Rene kam dann auch noch zum Installieren.
Mittlerweile schlafen die Kinder im Anhänger und meine Frau genießt die Zweisamkeit im Auto. Die Kinder haben jedes Mal einen riesen Zirkus bis sie sich sortiert haben. Ein riesiger Spass. Wie immer 7.20 Uhr Wecker. Dann zur Anmeldung. Wir wurden vorgewarnt, dass wir den Helm anziehen müssen, wenn wir im Fahrerlager auf dem Motorrad fahren. Während der Anmeldung haben wir drei Piloten ohne Helm beobachtet. Was die können beherrschen wir schon lange. Locker flockig mit dem Töff an die technische Abnahme. Erster grober Fehler. Ohne Helm auf im Fahrerlager gefahren. Der Boss himself gab mir dann einen Einlauf. Zweiter Fehler, den Transponder noch nicht montiert. Nochmal zurück auf Feld eins und neuer Anlauf. Dann haben wir die Götter in Jeans besänftigt und erhielten unseren Kleber. Noch das Breefing und bald ging es los.
Nicht pressieren, denn es hat in der Nacht geregnet. So beginnt die Fahrerei erst am Nachmittag. Zum Glück hatte ich zwei Ösis zum Vorfahren engagiert. Neue Piste, neue Odyssee. Die Pist geht rauf und runter links und rechts. Fasst alles flüssig. Voll geil. Genau mein Ding. Natürlich sind mir immer wieder Fehler unterlaufen. Zum Beispiel auf der Gegengeraden habe ich übermotiviert am Kabel gezogen. Das Vorderrad hebt ab und ich hebe mich zu fest. Als das Vorderrad wieder aufsetzte kam dann reichlich Bewegung erst in die Gabel und dann in das ganze Gefährt. Das hat mich dann nachhaltig beeindruckt. Ab jetzt auf der Kuppe schalten. Nach drei Turns wusste ich, wo ich jeweils war, aber noch lange nicht, wo ich hin will. Es hat reichlich Platz, nur wo ist schnell? Am nächsten Tag hängte ich mich einem anderen Österreicher an. der zog mich dann auf 2,34. Das war wichtig für den weiteren Tagesverlauf. Das Zwei-Stunden-Rennen am Ende des Tages. Rene und meine Zeit wurden zusammengezählt und die ergab dann unseren Startplatz. Rene musste starten. Ja, mit 62-zig sieht nicht mehr alles elegant aus. Er ist dann auch irgendwann über die Strecke gehumpelt und fuhr los. Ich habe bewusst für eine lockere Variante plädiert. Ohne in der Boxengasse zu installieren und Hektik beim Transponder wechseln. Wir beschlossen je zwei 30 Minuten Turns pro Fahrer. Pünktlich nach dreißig Minuten kam Rene raus. Ich locker rein. Natürlich bin ich in den ersten sechs Runden im Sprint-Modus gefahren, um die nächsten zwei Runden zu gondeln. Danach ging es mir wieder besser und ich hätte locker weiterfahren können. Nur dann breche ich den Rhythmus. Also Rene rein ins Getümmel und geplant wieder raus. Ich war etwas vorsichtiger diesmal. Immer wieder kamen die etwas jüngeren Fahrer, wo ich dann den Speed adaptierte und so meine Zeiten bis auf 2,32 senken konnte. Cool. Am Sonntag habe ich die ersten drei Turns genossen, wie schon lange nicht mehr. Über die Mittagszeit noch in der brütenden Sonne beide Reifen gewechselt. Für das abschließende Sprintrennen. Rennen 3 mit sechs Runden. Rene ist wie vorausgesagt kurz vor dem Rennen abgereist. Das Rennen mit stehendem Start. Meine Frau und mein Sohn auf der Tribune. Erst In-Lap und aufstellen. Dann begann der Vorstart mit Fahnen. Papi lässt alles an sich vorbei ziehen. Katastrophe. Dann der richtige Start. Da pennt Papi dann nicht mehr und holt einige Plätze. Zwei direkt vor mir. Der eine voll auf Kampflinie. Rein bremsen und ums Eck hoppeln. Ok, der muss hinter mich. In der zweiten Runde wartete ich in der Kurve 13 auf den zweiten Schlag und dann darf ich voll ziehen. Wie geil meine nicht getunte Sugi an den beiden vorbei zog, war der Hammer. Ich wusste genau wie sich mein Sohn über diese Szene freute. Leider konnte ich nicht mehr auf die nächste Gruppe aufschließen. So fuhr ich dann mit mir alleine als Gegner die letzten Runden auf dem Slovakiaring. Beste Zeit 2,31xx
Nur eine kleine Frage. Wie fährt man Kurve 8? Die habe ich bis zuletzt nicht begriffen.
Dann zusammenpacken und los. Man ist ja extrem schnell in Österreich. Fünfzehn Kilometer nach der Grenze war dann leider Stau. Wir schafften es dann um Mitternacht ins gleiche Hotel und am nächsten Tag bis 18.00 Uhr nach Hause. Meine Frau meinte, das sei ein tolles Event gewesen. Ok, somit 2024 an Auffahrt gebucht.
Dran bleiben so lange es noch geht.
Re: 2023
Ja der Slovakiaring, immer einen Ausflug wert.
Meinst du mit T8 die ganz enge Links? Da gibt es eigentlich kein Patentrezept. Der Eingang hängt mit der Kurve davor zusammen. Mit der 1000er ist halt der Ausgang wichtig. Ich hab dort bestimmt 4 Sätze Verkleidungen versenkt... Stürze waren immer harmlos mit der GSXR aber die R1 hat es glaub jedes mal in Zeitlupe überschlagen.
Grüsse
Rufer
Meinst du mit T8 die ganz enge Links? Da gibt es eigentlich kein Patentrezept. Der Eingang hängt mit der Kurve davor zusammen. Mit der 1000er ist halt der Ausgang wichtig. Ich hab dort bestimmt 4 Sätze Verkleidungen versenkt... Stürze waren immer harmlos mit der GSXR aber die R1 hat es glaub jedes mal in Zeitlupe überschlagen.
Grüsse
Rufer
"notorisch schneller Schweizer"