Dijon mit Moto Center Thun
Der nächste Termin liegt an. Dijon ist nicht weit und deshalb habe ich mir die Zeit genommen am Freitagabend noch meine Tochter aus dem Reiten abzuholen und mit der Familie am Quartierfest etwas zu essen.
Wenn ich das so schreibe habe ich das Gefühl ich verdiene ein schweine Geld. Ist aber nicht so.
Punkt neun fahre ich dann los mit der Gewissheit, dass alle von der Autobahn sind. Dem war fast so. Mit wenig Verkehr zog ich Richtung Dijon. Nur wenige LKW-Fahrer sind unterwegs. Immer wieder bin ich fasziniert mit welcher Selbstverständlichkeit die den Blinker als Vollzugsnachricht einsetzen. Heisst wenn der 40Tönner den Blinker setzt ist er bereits am Ausschären. Das Wetter hat sich mit fortlaufender Annäherung zu Dijon merklich verschlechtert. So um 01.30 durfte ich dann im Monsun den Wohnwagen am Strom anschliessen. Mehr mach ich in dem Regen nicht.
Am Samstag habe ich mich dann um 07.30 aus dem Bett gewuchtet. Die R1 raus gestellt und vorbereitet. Dann noch Brifing und anmelden. Alles ohne Stress, denn die Strecke war noch nass. Im zweiten Turn habe ich dann den ersten Versuch gestartet. Leider waren aber noch reichlich feuchte Stellen zu sehen. Abbruch von meiner Seite aus. Nach dem Mittag war dann besser und ich versuchte mich auf der Strecke. Das Publikum in der blauen Gruppe war recht gemischt. Von massiv langsamer wie ich zu weshalb überholt der Arsch mich so locker aussenrum. Egal, ich hatte eine andere Mission. Der zweite Turn am Nachmittag gestaltete sich ähnlich. Vor dem dritten Turn haben sich einige Wolken über die Strecke geschoben. Die sich natürlich pünktlich zum Turnbeginn entleerten. Dann habe ich halt mehr Zeit für den Parkdienst. Aber zuerst den Regen abwarten und Bier trinken. Den drei Dosen Pflichtkonsum hatte ich mit den Chips plus Dipp kombiniert. Als nächstes den Töff waschen. Man war der schmutzig. Bei dieser Gelegenheit ist mir das Kettenreinigungsset über den Weg gelaufen. Ok, könnten wir auch machen. Nach getaner Arbeit ist mir kurz der Energielevel eingebrochen. Kleines Nickerchen. So um 21.30 konnte ich noch Slider begrüssen.
Der Sonntag soll es bringen. Ja, den Gedanken hatten wohl noch einige. Alle Turn`s am Morgen wurden nach fünf Runden wegen Sturzes abgebrochen. Nein, beim Zweiten konnten wir nochmals starten. Da hat sich aber einer in der Einführungsrunde auf den Boden gelegt. Jetzt war der Turn endgültig beendet. So brachte ich nicht einmal den Hinterreifen bis Mittag zu Ende. Ich habe ihn dann trotzdem gewechselt. Und da ich noch Zeit hatte, habe ich auch noch die Bremskolben mit der Zahnbürste gereinigt. Am Nachmittag war dann endlich ordentlich. Ich konnte meine Runden recht gut ziehen. Aber erst nach zwei Einführungsrunden, denn ein Reifenwärmer wurde nicht warm. Welcher war es? Trotzdem kam ich dann sogar auf 1.35.1. Eigentlich war etwas tiefer angepeilt. Aber bei so wenig Fahrzeit. In der Pause montierte ich wieder beide Reifenwärmer. Alles bestens. Als ich dann raus will sehe ich beim vorderen keine Anzeige. Der Übeltätet ist gefunden. Beim zweiten Turn war ich wieder recht flott unterwegs. Zeit? Fehlanzeige. Verdammte Sch… . Nun waren aber die Bremsbeläge am Ende. Locker in der Pause noch diese gewechselt. Kurz eingefahren und bald schon wieder los. Alles funktioniert und ganz wenig Leute auf der Piste. So geil. Da überholt mich ein *Hase*. Sofort dem angehängt. Ziehen, ziehen, ziehen. Das war sicher eine 1.23.00
Ha, ha, ha
Natürlich nicht. Wo ist die Zeit? WO IST DIE ZEIT? Weshalb funktioniert der schon wieder nicht? Macht nichts ich habe meine Dainese an und werde es zu Hause auslesen. Subito zusammenpacken und mit Schwung nach Hause. Mal ohne weiteren Zwischenfall. Zu Hause habe ich die GPS Maus noch ausgebaut. Super, als ich leicht übermotiviert über die Curbs bin hat sich das Teil geöffnet und die Batterie ausgespukt. Deshalb hat es nicht funktioniert. Dann halt eine neue Batterie für 25.- kaufen.
Ich möchte noch erwähnen dass Chaeli noch am Samstag vorbei kam. Besten Dank für den Besuch. 1101
2019
Re: 2019
Magny-Cours mitte Juli
Ein legendärer Termin welcher ich immer wieder wahrnehme. Die Anfahrt wie üblich zu spät und durch die falsche Strasse. Einmal Land und Leute gemäss Google Map. Nur diesmal hat es mich überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil, es war irgendwie beruhigend. Wie gewohnt um die Zeit kreuzten Tiere die Strasse. Im Normalfall sind es Füchse. Diesmal hätte ich auf Nasenbär getippt. Pünktlich um 02.00 Zähne geputzt und ab ins Körbchen.
Am Freitag 07.00 auf und alles bereitgestellt. Ich bin mittlerweile schnell. Da habe ich dann festgestellt dass ich mir ein sehr einsames Plätzchen ausgesucht habe. Es war wohl nicht ausgebucht. Ich blieb auf der ersten Fläche ganz hinten bei dem Ölcontainer. Der nächste war 20 Meter entfernt. Kurz anmelden und Briefing absolviert. Ab geht es. Erster Test galt dem Racechrono ohne zusätzliche Maus. Der Online-Handel hatte mit 7 Tag Lieferung geworben und es werden wohl 30 Tage. Zu meiner positiven Überraschung hat das Teil auch ohne die Maus bestens die Zeit gemessen. Noch besser ich hatte keine Verbindungsschwierigkeiten. So zog ich meine Runden im gewohnt gemütlichen 2.04 Rhythmus. Ab Mittag habe ich mir ein Opfer für das 2 Stundenrennen gesucht und gefunden. Beim fliegenden Start haben einige gebummelt. Nur so kann es sein dass ich bereits nach einer halben Runde von den ersten überrundet wurde. So versuchte ich auch gleich den Schwung zu adaptieren und liess mich ziehen. Resultat war eine 2.02. Leider ohne nachhaltige Erkenntnisse. Im zweiten Stint konnte ich die Leistung nicht wiederholen. Danach war für uns fertig. Ich bin dann noch kurz ins Dorf einige Kleinigkeiten zu kaufen und mich mit Diesel und Benzin einzudecken. Bereits auf dem Weg kam der Alarm vom Auto für Luftdruckverlust. Zurück im Fahrerlager sah ich dann die Schraube. Da bin ich gleich zum Reifendienst und habe mich mit ihm abgesprochen. Ich ziehe die Schraube raus und wenn der Reifen platt wird macht er mir einen Flick rein. Gesagt getan und der Flick hält. Danach noch etwas Schwein, Salat, Chips und Bier.
Für den Samstag konnte ich mich in die Gruppe 2 diskutieren. Nur haben alle Lokomotiven gepennt und so kippte ich wieder aus dem Kader raus. Gruppe 1 bei den langsamen. Der Reifen hatte auch seine beste Zeit hinter sich und so beschloss ich die Elektronik zu erfahren. WC auf 3, SCS auf 3, TC auf 3. Das erste Mal Adelaid war ein Erlebnis. Nichts, kein Vorschub kein Knall. Ich habe mich nach drei Runden an den reduzierten Schub gewöhnt und versuchte mit mehr Schwung zu fahren. Auch so kam ich auf 2.04. Es hat also nichts mit dem Töff zu tun. Am Mittag wechselte ich den Hinterreifen. Ab da habe ich es mit dem B Modus versucht. Auch da kam die 2.04. Einfach etwas weniger gestresst. Ich fand alle Gruppe 1 Turn sehr gut. Es hatte wenig Fahrer auf der Strecke und ich kam sehr gut vorbei. Da früh fertig war konnte ich mich dem Ölservice widmen. Dann noch die übliche Reinigung. Zudem konnte ich die untere Verkleidung mit Hitzeschutzfolie auskleiden. Nun gab es Schwein, mit Salat, Chips und Bier. Irgendwann freund ich mich schon noch mit der Strecke an.
Sonntag ist Renntag. Der erste Turn ist zum Knochenbrechen. Nicht wörtlich sondern einfach nach dem Schlafen. Einer hat den Satz nicht begriffen und hat sich nach fünf Runden hingelegt. Schade, denn ich habe ein *Gspänli* gefunden welche mich etwas ziehen konnte. Eine theoretische 2.03 wäre drin gelegen. Da habe ich mir im Rennfeld einen ausgesucht der den Job übernehmen könnte. Die 282 Aprilia Tuono. Den habe ich dann in den Boxen gefunden. Im Gespräch hat er locker erwähnt; er sei im Street Fighter Rennen 1.57 gefahren. Ok, der fällt auch raus. Das Rennen nutzte ich als weiteren Turn ohne grosse Ambitionen. Der Spass lag mehr bei den Positionskämpfen als bei der Rundenzeit. Kurz nach dem Mittag fuhr meinen letzten Turn. Da hat sich eine RSV4 erbarmt und winkte mich ans Heck. Nun ging es ab. Er voraus und ich euphorisiert hinter her. Auch hier war wenig Publikum auf der Strasse. Es war super gut. Es fiel die 03, die 02 und blieb bei 2.01.3 stehen. So geil. Besten Dank der Nummer zwei. Jetzt schnell zusammen Packen und ab nach Hause.
Nach 40 Kilometer leuchtet die Reifenwarnlampe wieder. Kurz darauf war fertig Lustig. Da stehe ich auf den N7 im Neandertal. Kein Internet. G3 wechselte sich mit E ab. So ein Scheiss. Ich habe meine Frau in der Schweiz angerufen für die Notfallnummer. Dann bei der AXA angerufen. Die junge Dame brachte mich dann weiter in die Verzweiflung. Nach endlosen Versuchen hat sie mich lokalisieren können. Nach einem Rückruf von der Axa hatte ich keine Hoffnung mehr für ein schnelles weiterkommen. So war es dann auch. Am französischen Nationalfeiertag darf ich auch nicht mehr erwarten. 2.5 Stunden später kam dann der Depaneur. Auto aufladen, Wohnwagen anhängen und ab auf den Hof. Dort wollte er einen Reifen suchen. Ich habe ihn gefragt ob er den Reifen nicht flicken kann? Er kam sofort mit dem gleichen Set wie der Mann am Freitag. Juhe. Nur hat er noch eine blaue Paste aufgestrichen. Gott helfe dass es klebe. Es hat gehalten. Nun zügig die restlichen 500 Kilometer nach Hause fahren. PING!
Was ist jetzt los? Ah, nur die Ad-Blue Anzeige welche nach einer Befüllung schreit. Kein Problem für die nächsten 2000 Kilometer.
PING!
Und jetzt? Unglaublich bald kein Diesel mehr. Ich musste tatsächlich 20 Kilometer von meinem Parkplatz noch Tanken. Manchmal fühle ich mich in der Truman Show. Wie gewohnt habe ich dann um 02.00 Uhr die Zähne geputzt und bin ins Körbchen. 1504
Ein legendärer Termin welcher ich immer wieder wahrnehme. Die Anfahrt wie üblich zu spät und durch die falsche Strasse. Einmal Land und Leute gemäss Google Map. Nur diesmal hat es mich überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil, es war irgendwie beruhigend. Wie gewohnt um die Zeit kreuzten Tiere die Strasse. Im Normalfall sind es Füchse. Diesmal hätte ich auf Nasenbär getippt. Pünktlich um 02.00 Zähne geputzt und ab ins Körbchen.
Am Freitag 07.00 auf und alles bereitgestellt. Ich bin mittlerweile schnell. Da habe ich dann festgestellt dass ich mir ein sehr einsames Plätzchen ausgesucht habe. Es war wohl nicht ausgebucht. Ich blieb auf der ersten Fläche ganz hinten bei dem Ölcontainer. Der nächste war 20 Meter entfernt. Kurz anmelden und Briefing absolviert. Ab geht es. Erster Test galt dem Racechrono ohne zusätzliche Maus. Der Online-Handel hatte mit 7 Tag Lieferung geworben und es werden wohl 30 Tage. Zu meiner positiven Überraschung hat das Teil auch ohne die Maus bestens die Zeit gemessen. Noch besser ich hatte keine Verbindungsschwierigkeiten. So zog ich meine Runden im gewohnt gemütlichen 2.04 Rhythmus. Ab Mittag habe ich mir ein Opfer für das 2 Stundenrennen gesucht und gefunden. Beim fliegenden Start haben einige gebummelt. Nur so kann es sein dass ich bereits nach einer halben Runde von den ersten überrundet wurde. So versuchte ich auch gleich den Schwung zu adaptieren und liess mich ziehen. Resultat war eine 2.02. Leider ohne nachhaltige Erkenntnisse. Im zweiten Stint konnte ich die Leistung nicht wiederholen. Danach war für uns fertig. Ich bin dann noch kurz ins Dorf einige Kleinigkeiten zu kaufen und mich mit Diesel und Benzin einzudecken. Bereits auf dem Weg kam der Alarm vom Auto für Luftdruckverlust. Zurück im Fahrerlager sah ich dann die Schraube. Da bin ich gleich zum Reifendienst und habe mich mit ihm abgesprochen. Ich ziehe die Schraube raus und wenn der Reifen platt wird macht er mir einen Flick rein. Gesagt getan und der Flick hält. Danach noch etwas Schwein, Salat, Chips und Bier.
Für den Samstag konnte ich mich in die Gruppe 2 diskutieren. Nur haben alle Lokomotiven gepennt und so kippte ich wieder aus dem Kader raus. Gruppe 1 bei den langsamen. Der Reifen hatte auch seine beste Zeit hinter sich und so beschloss ich die Elektronik zu erfahren. WC auf 3, SCS auf 3, TC auf 3. Das erste Mal Adelaid war ein Erlebnis. Nichts, kein Vorschub kein Knall. Ich habe mich nach drei Runden an den reduzierten Schub gewöhnt und versuchte mit mehr Schwung zu fahren. Auch so kam ich auf 2.04. Es hat also nichts mit dem Töff zu tun. Am Mittag wechselte ich den Hinterreifen. Ab da habe ich es mit dem B Modus versucht. Auch da kam die 2.04. Einfach etwas weniger gestresst. Ich fand alle Gruppe 1 Turn sehr gut. Es hatte wenig Fahrer auf der Strecke und ich kam sehr gut vorbei. Da früh fertig war konnte ich mich dem Ölservice widmen. Dann noch die übliche Reinigung. Zudem konnte ich die untere Verkleidung mit Hitzeschutzfolie auskleiden. Nun gab es Schwein, mit Salat, Chips und Bier. Irgendwann freund ich mich schon noch mit der Strecke an.
Sonntag ist Renntag. Der erste Turn ist zum Knochenbrechen. Nicht wörtlich sondern einfach nach dem Schlafen. Einer hat den Satz nicht begriffen und hat sich nach fünf Runden hingelegt. Schade, denn ich habe ein *Gspänli* gefunden welche mich etwas ziehen konnte. Eine theoretische 2.03 wäre drin gelegen. Da habe ich mir im Rennfeld einen ausgesucht der den Job übernehmen könnte. Die 282 Aprilia Tuono. Den habe ich dann in den Boxen gefunden. Im Gespräch hat er locker erwähnt; er sei im Street Fighter Rennen 1.57 gefahren. Ok, der fällt auch raus. Das Rennen nutzte ich als weiteren Turn ohne grosse Ambitionen. Der Spass lag mehr bei den Positionskämpfen als bei der Rundenzeit. Kurz nach dem Mittag fuhr meinen letzten Turn. Da hat sich eine RSV4 erbarmt und winkte mich ans Heck. Nun ging es ab. Er voraus und ich euphorisiert hinter her. Auch hier war wenig Publikum auf der Strasse. Es war super gut. Es fiel die 03, die 02 und blieb bei 2.01.3 stehen. So geil. Besten Dank der Nummer zwei. Jetzt schnell zusammen Packen und ab nach Hause.
Nach 40 Kilometer leuchtet die Reifenwarnlampe wieder. Kurz darauf war fertig Lustig. Da stehe ich auf den N7 im Neandertal. Kein Internet. G3 wechselte sich mit E ab. So ein Scheiss. Ich habe meine Frau in der Schweiz angerufen für die Notfallnummer. Dann bei der AXA angerufen. Die junge Dame brachte mich dann weiter in die Verzweiflung. Nach endlosen Versuchen hat sie mich lokalisieren können. Nach einem Rückruf von der Axa hatte ich keine Hoffnung mehr für ein schnelles weiterkommen. So war es dann auch. Am französischen Nationalfeiertag darf ich auch nicht mehr erwarten. 2.5 Stunden später kam dann der Depaneur. Auto aufladen, Wohnwagen anhängen und ab auf den Hof. Dort wollte er einen Reifen suchen. Ich habe ihn gefragt ob er den Reifen nicht flicken kann? Er kam sofort mit dem gleichen Set wie der Mann am Freitag. Juhe. Nur hat er noch eine blaue Paste aufgestrichen. Gott helfe dass es klebe. Es hat gehalten. Nun zügig die restlichen 500 Kilometer nach Hause fahren. PING!
Was ist jetzt los? Ah, nur die Ad-Blue Anzeige welche nach einer Befüllung schreit. Kein Problem für die nächsten 2000 Kilometer.
PING!
Und jetzt? Unglaublich bald kein Diesel mehr. Ich musste tatsächlich 20 Kilometer von meinem Parkplatz noch Tanken. Manchmal fühle ich mich in der Truman Show. Wie gewohnt habe ich dann um 02.00 Uhr die Zähne geputzt und bin ins Körbchen. 1504
Dran bleiben so lange es noch geht.
Re: 2019
Was ist eigentlich bei dir der Modus WC auf 3 ?KinCap hat geschrieben: ↑16.07.2019, 13:11 WC auf 3, SCS auf 3, TC auf 3. Das erste Mal Adelaid war ein Erlebnis. Nichts, kein Vorschub kein Knall. Ich habe mich nach drei Runden an den reduzierten Schub gewöhnt und versuchte mit mehr Schwung zu fahren. Auch so kam ich auf 2.04. Es hat also nichts mit dem Töff zu tun. Am Mittag wechselte ich den Hinterreifen. Ab da habe ich es mit dem B Modus versucht.
Modus B ist relativ, kommt ja immer darauf an welche Einstellungen du dort hinterlegst.
Es Grüessli
Mike
Mike
Re: 2019
Das ist das PWC.Slider hat geschrieben: ↑07.10.2019, 11:44Was ist eigentlich bei dir der Modus WC auf 3 ?KinCap hat geschrieben: ↑16.07.2019, 13:11 WC auf 3, SCS auf 3, TC auf 3. Das erste Mal Adelaid war ein Erlebnis. Nichts, kein Vorschub kein Knall. Ich habe mich nach drei Runden an den reduzierten Schub gewöhnt und versuchte mit mehr Schwung zu fahren. Auch so kam ich auf 2.04. Es hat also nichts mit dem Töff zu tun. Am Mittag wechselte ich den Hinterreifen. Ab da habe ich es mit dem B Modus versucht.
Modus B ist relativ, kommt ja immer darauf an welche Einstellungen du dort hinterlegst.
RN32YRC.JPG
Wenn Du den auf 3 stellst reguliert der sehr intensiv.
Gruss KinCap
Dran bleiben so lange es noch geht.