2020
Verfasst: 20.07.2020, 16:59
Hallo Gemeinde
Meine Eindrücke bis lang.
Die Planung, 21 Tage, war perfekt. Ein sensationeller Ablauf mit optimaler Vorbereitung.
Dir R1 bekam einen grösseren Ölkühler und die Ventile wurden auf ein Mass von Yart eingestellt. Ich für meinen Teil war top fit. Voll motiviert habe ich noch einen Schräglagekurs bei Have-Fun gebucht.
So vorbereitet freute ich mich auf die Ostern und Ledenon. Was dann kam wissen wir.
Nicht aufgeben und weiterbilden. Schnell noch einen Pit-Bike Ergänzungskurs gebucht. Tja, Ergänzung würde heißen man kann es schon. Ich habe dann mit einigen Slides die ich wie Marques abgefangen habe geglänzt. Leider nicht immer und somit hat jetzt auch mein letztes Kombi Spuren der Ehre. Der Kursleiter hatte sogar ein Video in FB gestellt. Mit namentlicher Erwähnung.
Am 3.6.20 macht Italien auf. Da buche ich doch schnell Cremona mit Paddy. Hat sauber geklappt. Ich total Corona-Like mit eigenem WC und Dusche. Das habe ich dann voll ausgenützt. Die Regel war entweder Helm oder Maske auf. Natürlich kam die Distanz dazu. Die Polizei war vor Ort. Also im Caffè bei der hübschen Bedienung. Ich installierte mich auf dem vorderen Feld. Hinter den Boxen ist es immer so voll. Wie immer in der Nacht angekommen konnte ich mir den Platz aussuchen. Am Morgen aufgestanden und gestaunt. Mit den Kart-Fahrern habe ich nicht gerechnet. Der Platzwart hat mir dann sehr energisch die Grenzen meiner Installation gezeigt. Ich hatte meinen Abstand. Am Abend waren alle wieder weg. Am Sonntag war scheinbar Pit-Bike angesagt. Wir wurden angehalten keine Gäste mit zu nehmen. Da kam dann Vater, mit weisen Haaren (Ravanelli) und Maske auf. Dabei war der Driver sein Sohn. Und Vaters Bella durfte nicht fehlen. Bella konnte keine Maske tragen, weil; 1. Sieht scheiße aus, 2. Der Lippenstift nicht zum Tragen kommt, 3. Die Frisur vom Gummi zerstört wird. Sie platzierten sich genau neben mir. Natürlich bei ihren Kollegen. Somit hat dann auch Vater sich der Maske entledigt. Ist ja keiner Krank von den Kollegen. Dafür haben sie die 1500 mm Distanz eingehalten. Das ist für italienische Verhältnisse ungefähr 1500 cm. Was bedeutet man muss etwas lauter reden. Bei dem Pegel und der Distanz war das Gegenüber subito frisch geduscht. Aber es hat alles funktioniert und ich war vom grossen Kühler begeistert. Locker wieder nach Hause gefahren und gut war.
Meine Eindrücke bis lang.
Die Planung, 21 Tage, war perfekt. Ein sensationeller Ablauf mit optimaler Vorbereitung.
Dir R1 bekam einen grösseren Ölkühler und die Ventile wurden auf ein Mass von Yart eingestellt. Ich für meinen Teil war top fit. Voll motiviert habe ich noch einen Schräglagekurs bei Have-Fun gebucht.
So vorbereitet freute ich mich auf die Ostern und Ledenon. Was dann kam wissen wir.
Nicht aufgeben und weiterbilden. Schnell noch einen Pit-Bike Ergänzungskurs gebucht. Tja, Ergänzung würde heißen man kann es schon. Ich habe dann mit einigen Slides die ich wie Marques abgefangen habe geglänzt. Leider nicht immer und somit hat jetzt auch mein letztes Kombi Spuren der Ehre. Der Kursleiter hatte sogar ein Video in FB gestellt. Mit namentlicher Erwähnung.
Am 3.6.20 macht Italien auf. Da buche ich doch schnell Cremona mit Paddy. Hat sauber geklappt. Ich total Corona-Like mit eigenem WC und Dusche. Das habe ich dann voll ausgenützt. Die Regel war entweder Helm oder Maske auf. Natürlich kam die Distanz dazu. Die Polizei war vor Ort. Also im Caffè bei der hübschen Bedienung. Ich installierte mich auf dem vorderen Feld. Hinter den Boxen ist es immer so voll. Wie immer in der Nacht angekommen konnte ich mir den Platz aussuchen. Am Morgen aufgestanden und gestaunt. Mit den Kart-Fahrern habe ich nicht gerechnet. Der Platzwart hat mir dann sehr energisch die Grenzen meiner Installation gezeigt. Ich hatte meinen Abstand. Am Abend waren alle wieder weg. Am Sonntag war scheinbar Pit-Bike angesagt. Wir wurden angehalten keine Gäste mit zu nehmen. Da kam dann Vater, mit weisen Haaren (Ravanelli) und Maske auf. Dabei war der Driver sein Sohn. Und Vaters Bella durfte nicht fehlen. Bella konnte keine Maske tragen, weil; 1. Sieht scheiße aus, 2. Der Lippenstift nicht zum Tragen kommt, 3. Die Frisur vom Gummi zerstört wird. Sie platzierten sich genau neben mir. Natürlich bei ihren Kollegen. Somit hat dann auch Vater sich der Maske entledigt. Ist ja keiner Krank von den Kollegen. Dafür haben sie die 1500 mm Distanz eingehalten. Das ist für italienische Verhältnisse ungefähr 1500 cm. Was bedeutet man muss etwas lauter reden. Bei dem Pegel und der Distanz war das Gegenüber subito frisch geduscht. Aber es hat alles funktioniert und ich war vom grossen Kühler begeistert. Locker wieder nach Hause gefahren und gut war.