es war in biel, meine heimstrecke
bin über einen felsen gesprungen und dann auf einem wurzelfeld schräg gelandet, und dort ist man zudem nicht gerade langsam unterwegs. der aufprall war dann ziemlich heftig, bin einfach voll aufm arsch gelandet, eine protektorhose hätte wohl auch nicht viel geholfen, muss mir aber dennoch eine zulegen;) dann merkte ich sofort dass irgendetwas nicht mehr in ordnung war, beim laufen sprang der beckenknochen immer hin und her, hat sich ganz übel angefühlt 
da ich alleine unterwegs war (abends) und auch kein handy dabei hatte und nach zehn minuten auch keine fussgänger vorbei kamen ( ist halt mitten im wald), musste ich mich wieder aufs bike setzten und den fussweg hinunterfahren. dazu machte ich den sattel ganz nach unten und schob mir dann das bike wieder unter den arsch.das funktionierte dann ganz gut, schliesslich rollte ich runter zum parkplatz wo ich dann einen passanten um hilfe bat, der mich dann mit meinen auto ins nahegelegene krankenhaus fuhr.....
aber immer noch lieber als im wald liegen zu bleiben...
. Ich und 2 Kollegen haben dann das Rennen durchgezogen und haben es auf dem 21 Platz beendet von 37 oder 39, die anderen 3 Kollegen auf dem 9. Was mich aber sehr glücklich machte ist, dass ich eine 1.58.122 im Rennen und konstante 1.59er Zeiten gefahren bin. Vor allem als ich meinen Kollegen vor dem Event sagte, das mein Ziel unter 2min ist und dass ich es schaffe, bekam ich nur den *jaaaaaaa-glaub-au* Blick 
wichtig ist einfach dass man während dem umlegen das gas schon wieder voll aufzieht und nicht erst wenn das motorrad vollständig umgelegt ist!
